Stadtteilspaziergang „Zooviertel“ (Tour 5, Teil 3)

Letzte Etappe im Zooviertel.

Am Eilenriedestadion wechsele ich dann die Straßenseite um hinter dem Congress Centrum in den Stadtpark zu gehen. Hier fand 1951 die erste Bundesgartenschau statt. Entstanden ist der Stadtpark aber schon 1913/1914.

Hier treffen sich bei schönem Wetter unterschiedlichste Menschen zum entspannen, spielen, Sonnenbaden, picknicken oder einfach nur zum Spazieren gehen.

Anschließend umrunde ich vorne nochmal das Congress Centrum, mit Blick auf die modernen Wohnhäuser.

Hier trat anscheinend weder ein heftiger Sturm auf, noch zogen wütende Randalierer durch die Straßen. Denn die Leihräder stehen alle noch.

Hier endet nun eigentlich die Route meines Stadtteilspaziergangs. Allerdings muss ich ja aiuch noch zurück zu meinem Auto.

Auf dem Weg dorthin komme ich auch noch an der Kursana Villa vorbei. Hier war ehemals die Oberpostdirektion beheimatet, heute ist es eine Seniorenresidenz. Passt ja auch irgendwie.

Zum Abschluss schaue ich noch kurz in ein paar Seitenstraßen und beende dann diese Tour.

Und so habe ich es doch tatsächlich nach „nur“ sechseinhalb Wochen geschafft die beim Spaziergang geknipsten Bilder zu verarbeiten.
Reife Leistung.

Stadtteilspaziergang „Zooviertel“ (Tour 5, Teil 2)

Die blauen Rohre waren mir im Vorbeifahren schon vor längerer Zeit aufgefallen, noch ohne zu wissen wozu sie gut sein sollten. Inzwischen habe ich mich etwas schlauer gemacht und weiß, dass durch diese Rohre abgesaugtes Grundwasser aus einer größeren Baustelle in der Nähe in die Eilenriede abgeleitet wird. Und das ist eigentlich nichts ungewöhnliches, das gibt es in anderen Städten auch.
Da habe ich doch wieder was gelernt.

Optisch ansprechend sind die Rohre natürlich nicht.

Im Zooviertel finden sich einige schmucke Prachtbauten. Wie z.B. die nach dem Eigentümer und Unternehmer Georg Ebeling benannte „Villa Ebeling„, die 1903 vom Architekten Ferdinand Eichwede gebaut wurde.

Die in der Nähe stehende Hindenburgvilla habe ich übersehen, den früheren relativ schmucklosen Wohnsitz des Altkanzlers habe ich ausgelassen.

Spaziert man nun am Rand des Zooviertels am Zoo vorbei in Richtung Stadtpark …

… und wirft nebenbei einen Blick auf deutlich modernere Behausungen, …

… erreicht man bald das Eilenriedestadion, an das auch das Nachwuchsleistungszentrum (Akademie) von Hannover 96 angeschlossen ist. In diesem schönen kleinen Stadion sind die U23-Amateure in diesem Jahr Meister in der Regionalliga Nord geworden und anschließend in die 3. Liga aufgestiegen.

Wird fortgesetzt …

Stadtteilspaziergang „Zooviertel“ (Tour 5, Teil 1)

Diesen Spaziergang habe ich bereits am 01. Mai unternommen, bin aber wieder mit der Verarbeitung im Rückstand. Was soll’s ..

Startpunkt ist die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, allg. Musikhochschule, am Emmichplatz. Auf den ersten Blick fallen die noch vorhandenen Arkaden vom Eingangsbereich des hier ehemals stehenden „Neuen Haus“, das 1712 als eine Art Hospital gebaut wurde, ins Auge. Die dahinter liegende Musikhochschule ist allerdings optisch deutlich weniger attraktiv.

Nur ein paar Schritte weiter „ins Viertel hinein“ ist die 1865 erbaute Villa des damaligen Buchhändlers Carl Rümpler zu finden, in der heute das niedersächsische Amt für Denkmalpflege untergebracht ist.

In den angrenzenden Straßen stehen noch etliche andere schöne alte Häuser. Natürlich habe ich nicht alle fotografiert.

Aber auch in diesem Viertel gibt es (natürlich) bunte Bilder. Wobei mir die Graffiti an den Sichtschutzwänden (dahinter verbergen sich Müllcontainer) deutlich besser gefallen als die am Briefkasten.

Wird fortgesetzt …

Stadtteilspaziergang „Ricklingen“ (Tour 4, Teil 4)


Nachdem ich nun also einen Teil der Strecke außer Acht gelassen hatte, geplant war das ursprünglich so nicht, erreichte ich endlich die Göttinger Chaussee. Diese Straße wurde in den letzten Jahren saniert und mit einer neuen Stadtbahnverbindung, mit modernen Hochbahnsteigen, von und nach Hemmingen ausgestattet.

Allerdings wollte ich nicht in Richtung Hemmingen weitergehen, sondern in die entgegengesetzte Richtung. Dabei kam ich zunächst am Gasthaus „Anno 1901“ vorbei, …

… und an ein paar vor nicht langer Zeit „aufgehübtschen“ Häusern, die früher auch schon dort standen, aber weniger farbenfroh gestaltet waren.

Das ist allerdings die „falsche“ Straßenseite, denn die St. Augustinus-Kirche, die größte katholische Kirche in diesem Stadtteil, befindet sich auf der anderen, auf „meiner“ Straßenseite.

Diese erst 1955 geweihte, und nach wie vor recht schmucklose Kirche hat zwei Besonderheiten:
Der Kirchturm wurde erst 1966 nachträglich gebaut und erst 1983 mit Glocken ausgestattet.
Und in dieser Kirche wurde der kleine Matthias getauft.

Aber auch wenn man um die Kirche herum geht gibt es nichts sehenswerteres zu sehen. Ganz im Gegenteil.

Direkt neben der Kirche, nur ein paar Schritte weiter, befindet sich der nach Angelo Guiseppe Roncalli, evtl. besser bekannt als Papst Johannes XXIII, benannte Roncallihof. Der früher nicht nur etwas sparsamer bepflanzt war, sondern auch für sich allein genommen nichts besonderes zu bieten hat.

Aber in einem dieser Häuser, genauer gesagt in der Nummer 7, in der zweiten Etage links, wurde im Jahr 1965 der oben genannte kleine Matthias geboren.

Hier wohnte ich, zusammen mit meinen Eltern und drei älteren Geschwistern, bis wir im Sommer 1971 in eine größere Wohnung zogen. In den Stadtteil in dem ich immer noch wohne.

Womit nun auch meine, am Ende von Teil 3 dieser Erzählung erwähnte, besondere Verbundenheit zu diesem Viertel Ricklingens erklärt wäre.

Für mich persönlich ist das jetzt auch ein sehr guter Abschluss dieses Stadtteilspaziergangs.

Stadtteilspaziergang „Ricklingen“ (Tour 4, Teil 3)

Diesen Spaziergang hatte ich ja bereits im letzten Jahr begonnen, aber aus verschiedenen Gründen unterbrochen. Die ersten Teile meines „Berichts“ hatte ich dann im Januar erstellt.

stadtteilspaziergang-tour-4-teil-1
stadtteilspaziergang-tour-4-teil-2

Inzwischen war ich am 07.04. wieder in Ricklingen auf der Route dieses Spaziergangs unterwegs und kann diese kleine Serie um einen weiteren Teil erweitern.

Einige ältere Fotos vom Edelhof hatte ich ja schon gezeigt, trotzdem war ich jetzt nochmal dort. Aber auch diesmal hielt ich mich in der Nähe der bewohnten Häuser mit dem Fotografieren zurück, wollte den Bewohnern nicht allzu sehr „auf die Pelle rücken“. Zumal ich Kameratechnisch nur mit der kompakten Lumix mit kurzer Festbrennweite unterwegs war, diskrete Fotos aus größerer Entfernung waren deshalb schlecht möglich.
Ich belasse es deshalb bei einem Blick auf die Edelhofkapelle und eine Fachwerkfassade.

Von hier aus spazierte ich ein gutes Stück durch Seitenstraßen und fotografierte auf dem Weg zu meinem nächsten Ziel lediglich eine optisch weniger ansprechende Hochhaussiedlung. Womit ich eine Anregung aufgreife, auch etwas weniger schöne Ecken zu zeigen.

Aber in unmittelbarer Nähe dieser Wohnsilos erreichte ich den Michaelisfriedhof mit seiner als Baudenkmal geltenden neoromanischen Kapelle. Alte Friedhöfe üben eine merkwürdige Anziehungskraft auf mich aus. Auf diesem Friedhof war ich vorher nur ein Mal, vor ungefähr dreißig Jahren, zur Trauerfeier für eine ehemalige Nachbarin.

Anschließend steuerte ich recht zielstrebig meine Zielstraße an, wobei ich die vorgegebene Strecke allerdings etwas abkürzte. Dabei kam ich noch am katholischen St. Monika-Heim vorbei, in dem es auch eine kleine Kapelle als Filialkirche der St. Augustinus-Gemeinde gibt, durchquerte einen Grünstreifen und zwei fragwürdig „verzierte“ Unterführungen.

Auf oben erwähnte St. Augustinus-Gemeinde komme ich bald nochmal zurück. Sie befindet sich in dem Viertel dieses Stadtteils, mit dem ich in besonderer Weise verbunden bin. Aber dazu später mehr, im letzten Teil vom Stadtteilspaziergang Ricklingen.

Wird fortgesetzt …

Stadtteilspaziergang „Ricklingen“ (Tour 4, Teil 2)

Ein bisschen möchte ich aber auch noch zu einem eigentlichen Thema meines Blogs zurückkommen, z.B. die Fotospaziergänge durch einige Stadtteile von Hannover. Auch wenn es erst nochmal ein paar ältere Fotos sind.
Zuletzt war ich ja mit meinem Bericht sozusagen an der Michaeliskirche stehen geblieben und habe den virtuellen Spaziergang unterbrochen. Inzwischen frage ich mich allerdings, warum ich dort nur so wenig Fotos gemacht habe. Vielleicht sollte ich da demnächst nochmal „nachlegen“.

Aber zunächst gehe ich einige Schritte weiter durch die Straßen, in denen auch in diesem Stadtteil einige schön anzusehende Häuser zu finden sind.

Bald komme ich auch schon am Deichtor an, hinter dem die Ricklinger Masch, die Kiesteiche und auch der Maschsee zu erreichen sind. Auch Ihme und Leine fließen durch die „Masch „Ricklinger Seenplatte“ und überfluten sie bei sehr hohen Pegelständen (wie gerade erst wieder passiert).

Naja, zugegeben, ein schönes Fotomotiv ist dieses Deichtor eigentlich nicht.

Ab hier kann ich keine halbwegs aktuellen Bilder mehr bieten, weiter war ich im August nicht spaziert. Nächstes Ziel wäre die ehemalige Sommerresidenz der Familie von Alten, der Edelhof. Dort hatte ich mich bereits im Februar 2015 auch schon umgesehen und ein paar Fotos gemacht. Da es sich um ein Privatgrundstück handelt war entsprechende Zurückhaltung und Rücksicht beim Fotografieren natürlich selbstverständlich.

Und jetzt warte ich sehnsüchtig auf für mich angenehmeres Wetter, um den Spaziergang fortzusetzen. Bis dahin muss diese „Serie“ pausieren. Aber …

… wird fortgesetzt.

Stadtteilspaziergang „Ricklingen“ (Tour 4, Teil 1)

Diesen Stadtteilspaziergang hatte ich schon Mitte August in Angriff genommen, war aber nicht sehr weit damit gekommen. Bald kam die Reha näher, im Anschluss mussten die Fotos aus Bad Sooden-Allendorf verarbeitet werden, im Garten war noch zu tun … so gerieten die Bilder aus Ricklingen etwas in den Hintergrund.
Macht aber nichts, beschäftige ich mich eben jetzt im Winter mit den im Sommer geschossenen Fotos.

Mit diesem Stadtteil bin ich, abgesehen von meinem jetzigen Wohnort, auch enger verbunden als mit anderen Stadtteilen. Aber dazu später mehr.

Zum Startpunkt fuhr ich wieder mit dem Fahrrad, Ricklingen ist nicht besonders weit von „meinem“ Stadtteil entfernt, und kam bei sommerlichen Temperaturen schnell auf „Betriebstemperatur“. Oder anders gesagt: es war recht heiß und mir wurde ordentlich warm.

Gestartet war ich zu diesem Spaziergang in der Nähe vom Bahnhof Linden-Fischerhof, an der Grenze zum Stadtteil Linden. Hier lag ehemals ein Gehöft mit Fischteichen, daher der Name des Bahnhofs.

Von hier aus kam ich ein paar Schritte weiter auf der Stammestraße an einem Gelände der Stadtwerke vorbei. Und konnte dort die ersten gasbetriebenen Straßenlaternen der Stadt (jetzt allerdings mit anderen Leuchtmitteln bestückt) bewundern, mit denen Hannover europaweit auch die erste Stadt mit solcher Straßenbeleuchtung war.

Auf dem Weg zur Michaeliskirche kam ich an recht unterschiedliche erscheinenden Häusern vorbei. Recht ansehnliche Fachwerkhäuser …

… und Häuser in ganz anderer Bauweise und Farbgebung. Alles eine Frage des individuellen Geschmacks.

Wieder ein paar Schritte weiter erreichte ich dann die 1888 erbaute Micheliskirche. Hier kommt die wohl älteste Glocke der Stadt, die Lutherglocke aus dem Jahr 1483 zum Einsatz, die aus einer alten abgetragenen Kirche stammt.

Hier treffe ich auch auf persönliche Verbindungen und Erinnerungen zu diesem Stadtteil. Anfang der 90er Jahre wohnten wir eine Weile in Ricklingen, gar nicht weit entfernt von dieser Kirche. Unsere erste Tochter wurde hier getauft.

Wird fortgesetzt …

Stadtteilspaziergang „Döhren“ (Tour 3, Teil 3)

Wie schon erwähnt wollte ich diesen Spaziergang, der sich länger hinzog als ich erwartet hatte, dann doch bald beenden. Unterwegs konnte ich noch einen Blick auf das letzte verbliebene Bauernhaus, das um 1800 herum errichtet wurde.


Unterwegs in Richtung Zielpunkt kam ich auch wieder an einem kleinen Park vorbei, in dem einige alte Grabsteine zu finden sind. Leider kann ich nicht sagen was es mit diesem offensichtlich ehemaligen Friedhof aus sich hat.
(habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich inzwischen etwas erschöpft war?)


Da sich anschließend aus meiner Sicht keine besonders fototaugliche Objekte mehr fanden spazierte ich noch fast bis zum Zielpunkt, stieg auf mein Fahrrad und trat den Rückweg an. Aber anders als auf dem Hinweg, als ich über den Friedrichswall und die Hildesheimer Straße fuhr, schlug ich nun den wesentlich ruhigeren Weg um dem Maschsee (Westseite) herum ein. Von dort aus konnte ich noch heinen Blick auf unser schönes neues Rathaus werfen.

Anschließend radelte ich noch ein Stück an der Ihme entlang um dann Richtung Heimatstadtteil abzubiegen. Mit etwas schlechtem Gewissen, weil ich durchaus in Döhren mehr fotos hätte machen können.

Nächster Halt: Tour 4: Ricklingen

Stadtteilspaziergang „Döhren“ (Tour 3, Teil 2)

So ganz streng halte ich mich bei den Spaziergängen nicht an die vorgegebene Route, meistens ungewollt. Trotzdem erreichte ich den Wiehbergpark, der zum ehemaligen Gut Fiedeler gehörte und nach Abriss des Herrenhauses teilweise bebaut war. Heute ist er eine öffentliche Grünalage, die ich gemütlich durchquerte.
(im Foto dezent platziert: das Fahrrad des Hobbyknipsers)


Etwas hinter dem Park ereichte ich das Leinewehr an der Leineinsel. Hier waren Wehr, Mühle und Wolle angesiedelt und bildeten das „wirtschaftliche Herz“ Döhrens. Heute gehört die Leineinsel zu den äußerst begehrten Wohnquartieren in Hannover. Und ich muss zugeben: So direkt an der Leine lässt es sich vermutlich recht gut leben.

Von der Leineinsel aus führte der Weg vorbei am Uhrturm, der früher von der Werksfeuerwehr zum Trocknen der Schläuche benutzt wurde, zur St.-Petri-Kirche. Leider versämte ich es hier mehr Fotos zu machen. Denn, das muss ich zugeben, ich bekam Hunger, es wurde ziemlich warm und es lag noch ein gutes Stück Spaziergang und Rückweg vor mir.


… wird (mit einem kurzen letzten Teil) fortgesetzt …

Stadtteilspaziergang „Döhren“ (Tour 3, Teil 1)

Zwei Wochen ist es auch schon wieder er, dass ich mich auf den Weg zum nächsten Stadtteilspaziergang gemacht hatte, diesmal nach Döhren. Wenn man sich den Tourenverläufe auf den Karten ansieht stellt man schnell fest, dass es vermutlich nicht vorgesehen war mit dem PKW zu den Spaziergängen zu fahren. Denn jede Tour beginnt und endet jeweils an Haltestellen für öffentliche Verkegrsmittel. Bis auf den letzten Teil in Linden hatte ich die ersten Spaziergänge jeweils in Etappen nach der Arbeit auf dem Weg nach Hause erledigt oder war tatsächlich mit dem Auto hingefahren. Diesmal nicht. Es war Sonntag, das Wetter sehr angenehm und ich hatte Lust mich ausgiebig zu bewegen. Also stieg ich auf mein Fahrrad und bewältigte die Strecke, immerhin gute elf Kilometer durch die Stadt, diesmal sehr umweltfreundlich und schob das Fahrrad während des Spaziergangs neben mir her.


Nun könnte man ja denken, was natürlich auch in meinem Fall so war, dass der Spaziegnag durch Döhren am bekannten Döhrener Turm anfangen würde. Der ursprüngliche Döhrener Turm staammte aus dem 14. Jahrhundert, wurde zunächst als Wehr- und Wachturm genutzt, brannte mehrfach nieder und diente später z.B. als Sitz des Holzwärtes oder als Zollstation.

Allerdingst steht er gar nicht in Döhren, sondern im Stadtteil Waldhausen. Weshalb ich nur sozusagen im Vorbeifahren ein schnelles Foto mitnahm und meine weg fortsetzte.

Los ging es dann gegenüber vom Freizeitheim Döhren, mit einem Blick auf das erste recht schöne Haus.

Dieser Stadtteil gehört übrigens zu den ältesten Siedlungsgebieten im Stadt gebiet Hannover. Und ein paar Schritte weiter kann man das auch etwas erkennen, wenn man die ehemalige Arbeitersiedlung Jammer erreicht, die heute ganz und gar nicht wie ein Jammertal aussieht. Es ist die älteste Arbeitersiedlung der Stadt. Hier wohnten damals die Arbeiter der 1868 gegründeten Wollwäscherrei- und kämmerei. Für mich war diese Siedlung direkt ein Hightlight.


… wird fortgesetzt …

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